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Coaching

„Was ist Coaching?“

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Ich verstehe unter Coaching eine professionelle Begleitung des Klienten zu seinem selbst definierten Ziel. Ich stelle Fragen, die den Klienten zum Nachdenken über sich selbst anregen, so dass er für sich richtige Lösungen zum Änderungsprozess findet. Coaching bewirkt meistens eine Änderung. Ich gebrauche dabei gerne das Bild einer Schneiderei, wobei der Klient die Textilien mitbringt und ich die Nähmaschine zur Verfügung stelle. Gemeinsam suchen wir die passende Schneiderpuppe aus und dann helfe ich dem Klienten dabei, für sich ein ganz individuelles, maßgeschneidertes Unikat auf den Leib zu schneidern.  

„Welche Kosten kommen auf einen Klienten zu?“

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„Das ist unterschiedlich. Bei einer Mediation oder einem Coaching z.B. über Zoom spare ich Raummiete, Fahrtzeit und Fahrtkosten, dieses Geld spart bei mir direkt der Klient. Deshalb ist der 90 Minuten-Satz geringer als sonst. Außerdem hängt es auch davon ab, ob ich z.B. im Block gebucht werde oder jeweils 90 Minuten über mehrere Wochen hinweg. Die Kosten kläre ich gerne persönlich in einem freibleibenden Vorgespräch.“

„Reicht es nicht auch, ein Coaching-Buch zu lesen und es anzuwenden?“

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„Wenn Sie im Buchladen eine Wanderkarte kaufen, ersetzt sie auch nicht die Wanderung im Freien. Erschwerend hinzu kommt, dass man nicht unbedingt die Karte kauft, die sich mit der eigenen Problemlandschaft befasst. Oft ist die eigene Problemlandschaft dem Klienten nicht einmal bewusst. Aber auch wenn das Problem für die Person klar umrissen ist, die Fähigkeit, seine eigenen unbekannten, hinderlichen Eigenschaften zu entdecken, sog. blinde Flecken, ist ziemlich schwer. Leider können Coaching-Bücher nicht gezielt die gerade angebrachten Fragen stellen. Aber ich stelle sie und helfe dem Klienten dabei, seine Wahrnehmung zu erweitern. Oft kann der Klient erst durch neu entwickelte Denk- und Handlungsweisen seine ideale Lösung finden.“ 

„Wie läuft ein Coaching bei Ihnen ab?“

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Kontakt entsteht meistens durch ein erstes Telefonat, worin Auftrag, Örtlichkeit, Rahmenbedingungen, Rechtliches, Vertragliches und Kosten besprochen werden. Dann maile ich einige Unterlagen und eine Terminauswahl zu. Im persönlichen ersten Termin erzählt der Klient, worum es geht und was er erreichen möchte. Dann beginnt die Analyse. Wenn der Klient soweit ist, lade ich ihn dazu ein, sich zu überlegen, welche ersten Schritte er sich als Lösung vorstellen könnte, die Lösung wird durch ihn dann konkretisiert. Eine Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten. Abhängig vom Auftrag kommt es zu Folge-Sitzungen. Ich gehe sehr sensibel, ziel- und lösungsorientiert vor, ohne Ratschläge meinerseits. Ich traue meinen Klienten zu, für sich die besten Lösungen selbst zu finden.“ 

„Welche Methoden wenden Sie an?“

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„Ich coache systemisch tlw. mit Methoden der Psychotherapie und habe hierfür eine insgesamt zweijährige Ausbildung beim Institut für angewandte Psychologie bei Prof. Tusch in Köln absolviert.  

Ich verwende u.a.  

Schulz von Thuns Werte- und Entwicklungsquadrat,  

Ich-Botschaften sowie das Innere Team,  

Marshall Rosenbergs gewaltfreie Kommunikation,  

Methoden aus Perls und Goodmans Gestalttherapie,  

Methoden aus Milton Ericksons Hypnotherapie, Trance und Metaphern,  

Mohls VAKOG,  

Teile aus Steve de Shazers und Insso Kim Bergs Kurzzeittherapie,  

Palazzolis Systemische Fragen, Feedbackdusche (aus dem Reflecting Team) 

Methoden aus Jacob Levy Morenos Psychodrama,  

Methoden aus Virginia Satirs systemischer Therapie, Aufstellungen;  

Ansätze aus Paul Watzlawicks Konstruktivistischer Theorie und Pragmatischen Axiomen, 

Methoden wie z.B. Glaubenssatzarbeit aus NLP nach Virginia Satir, Fritz Perls und Milton Erickson,  

Robert Dilts Logische Ebenen, S.C.O.R.E. und Meta-Spiegel, Glasls Konflikteskalation,  

Rebillots Heldenreisen,  

Methoden wie 6-Hut-Denken, PMI und Rückwärtsanalyse aus de Bonos Denkschule,  

Methoden aus Carl Rogers nicht-direktiver Gesprächspsychotherapie,  

Bandler und Grinders Reframing, Submodalitäten und Anker,  Methoden aus Luise Reddemanns Imaginativen Traumatherapien;  

Organisationskulturanalyse, Aktienkurs nach Björn Migge, Eisenhower-Prinzip,  

Provokative Therapie nach Frank Farrelly und Noni Höfner, 

um die Wesentlichen zu nennen.“ 

„Braucht man als Coach/Mediator nicht ein psychologisches Studium?“

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„Nein. Als Coach/Mediator wende ich diese Methoden ausschließlich bei gesunden, eigenverantwortlichen Menschen an, um Prozesse anzustoßen. Hiervon überzeuge ich mich im Vorfeld. Schließlich möchte ich mich nicht strafbar machen, denn die reine Psychotherapie, die Störungen oder psychische Erkranken behandelt, darf nur ein ausgebildeter Psychologe oder Psychotherapeut ausüben. 

„Was ist NLP?“

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„Ganz grob umrissen, ist NLP ein Motivations- und Kommunikationsmodell, mit deren FrageTechnik neben der Sachaussage des Gesprächs auch die emotionalen Grundlagen, Hintergründe und Ursachen beleuchtet und erarbeitet werden. Aufgrund dieser Ergebnisse kann dann gemeinsam eine Lösung angegangen werden. Für mich ist NLP ein hervorragender Methodenkoffer, seine Instrumente sind sehr effektiv; ich nutze mein NLP-Wissen seit bald 15 Jahren.“ 

„Was ist Provokative Therapie?“

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„Viele Probleme besitzen eine hartnäckige, langjährige Tradition. Ich verwende hierzu gerne den Vergleich einer verrosteten Mutter an einem Rad eines Autos. Diese kann man lösen, wenn man mit Gewalt auf dieses Problem eingeht – was aber in den seltensten Fällen zum Erfolg führt. Insbesondere dann, wenn der Klient selber durch eingeübte Verhaltensweisen seine Erinnerung, um im Bild zu bleiben, diese Mutter, noch weiter in die falsche Richtung dreht. Über die Jahre können in solchen Fällen Schutzmuster und Selbsterklärungen dieses Problem überdecken, so das quasi die Werkzeuge zum Lösen dieser Schraubenmutter immer wieder abgleiten: Also übliche Methoden helfen nicht weiter. Bei der Provokativen Therapie darf nun die Kraft der Gedankenwelt des Klienten dahingehend verändert werden, dass der Klient selber mit seinen Ansichten und Wahrnehmung diese Mutter in die richtige Richtung dreht. Somit dreht der Klient durch die Provokative Therapie, die immer wertschätzend und wohlwollend erfolgt, selber an der Schraubenmutter, so dass die festgerostete Radmutter sich gewaltfrei löst. Die Provokative Therapie habe ich bei Noni Höfner erlernt, die Anwendung dieser Methode ist für mich die Kür im Coaching. 

„Warum sollte ich ausgerechnet Ihre Dienste in Anspruch nehmen?“

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„Sie sollten sich an mich wenden, wenn Sie für Ihre Themen nachhaltigen Erfolg haben wollen. Denn ich bin sehr erfolgreich. Ich blicke auf über 10 Jahre Konzern-Erfahrung zurück, habe in zahlreichen verschiedenen Abteilungen gearbeitet als leitende Führungskraft mit finanzieller Verantwortung. Weitblick, Planung, Analyse und Problemlösung sind mein tägliches Brot. Konflikte aller Art und auf allen Ebenen sind mir bestens bekannt. Davon profitieren meine Klienten. Gleichzeitig bin ich auch das Kind meiner Eltern, die ich am Ende selbst gepflegt habe, ich bin zweifache Mutter, Ehefrau und Unternehmersgattin und habe auch hier zahlreiche Erfahrungen gesammelt und meine Einfühlsamkeit und offene Zugewandtheit weiter intensiviert.  

Als Rechtsanwältin kenne ich den rechtlichen Rahmen, analysiere Sachverhalte, strukturiere systematisch und höre ganz genau zu.  

Psychologisch habe ich mich insgesamt zwei Jahre intensiv weitergebildet mit der Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin (ZMediatAusbV) und zum Coach (gemäß Deutschem Coaching Verband e.V. anerkannt) bei IfAP, dem Institut für angewandte Psychologie bei Prof. Manuel Tusch. Mein psychologisches Wissen aus dem NLP-Practitioner wende ich bereits seit bald 15 Jahren an. Ich bilde mich ständig weiter, zuletzt mit provokativer Therapie. Durch meine zahlreichen Weiterbildungen ist mir u.a. bekannt, wie Lernprozesse im Gehirn ablaufen, wie wir geprägt werden, was unsere eigene Art zu sprechen mit uns und unserem Gegenüber macht, wie verletze Gefühle entstehen, wie Konflikte entstehen, was zu tun ist wenn Bedürfnisse verletzt sind und welche Mittel und Wege es gibt aus Verletzungen und Konflikten heraus zu kommen, wie man Ziele findet, Hindernisse überwindet, sich entwickelt, neu definiert und konsequent neue Wege beschreiten kann. Hierüber halte ich auch Seminare als Dozentin. Und diese Kombination aus großem wirtschaftlichem Erfahrungsschatz, juristischem Wissen und psychologischer Ausbildung bei empathischem Wesen gibt es nicht oft.“

„Wie lange gilt die Verschwiegenheitspflicht?“

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„Die Pflicht zur Verschwiegenheit verjährt nicht, das heißt ich schweige für immer. Unabhängig von der rechtlichen Verpflichtung würde ohne Verschwiegenheit auch kein Vertrauensverhältnis entstehen können.“ 

„Können Sie den Erfolg garantieren?“

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„Niemand kann den Erfolg bei Mediation oder Coaching garantieren, der Erfolg hängt auch wesentlich von der Mitarbeit der Teilnehmer ab. Garantieren kann ich, das immer wenigstens Klarheit eintritt – und wer auch immer zu mir kommt, in mir einen wertschätzenden, allparteilichen, zielstrebigen und dabei einfühlsamen Profi antrifft, der mit Passion, Herz und Verstand verantwortungsvoll vorgeht.“ 

„Ist Coaching oder Mediation online überhaupt effektiv und sinnvoll?“

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„Ich habe in der Lock-Down-Zeit damit begonnen, Coachings über Zoom zu gestalten. Erstaunlicherweise waren die Klienten sehr davon angetan, in ihrem geborgenen Umfeld zu Hause mit einem Kaffee aus ihrer Lieblingstasse gecoacht zu werden. Und bei der Mediation waren die Parteien anfangs froh darüber, einander nur auf dem Bildschirm zu „ertragen“. Einerseits gibt das gewohnte Umfeld Schutz und der sensible Umgang mit den Themen schafft Nähe und Vertrauen. Effizienz ist auf jeden Fall gegeben. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Buchung online spontan kurzfristiger möglich ist und billiger ist. 

KUNDENSTIMMEN

ICH FREUE MICH DARAUF SCHON BALD IHR FEEDBACK HIER HINZUFÜGEN ZU DÜRFEN.

Oliver B.

„Sympathisch, gläubig, verlässlich, zupackend, hilfsbereit, emphatisch, rücksichtsvoll, einfach Klasse!“

Uli P.

„Ich mag ihre klare ehrliche und präsente Ausstrahlung und Aussprache, sie hat die perfekte Mischung für das was sie anpackt.“

Nicole G.

„Ihre positive Art und ihr Vertrauen auf ein gutes Ausgehen stecken an. Mit ihrer einfühlsamen Art hat sie uns geholfen unser Kriegsbeil nicht nur zu vergraben, sondern zu verbrennen“

Simon K.

„Vertrauensvoll, empathisch, analytisch, gibt viel Raum, ist trotzdem extrem fokussiert und lässt einen nicht abtauchen, bis das Ziel in Sicht kommt“

Bärbel H.

„Ich hätte nie gedacht das sowas möglich ist, aber Frau Dr. Eversmeyer macht Unmögliches möglich“

Daniela B.

„Bei ihr immer: Hammer drauf, Nagel rein“

Tanja S.

„Durch ihre strukturierte Art und Weise verschaffte sie mir Klarheit über meine blinden Flecken“

Jenny G.

„Eine ruhige, gelassen Frau, sehr kompetent mit wohltuender Ausstrahlung und großer Überzeugungskraft“

Leo W.

„Klar, stringent, hoch gewissenhaft, strukturiert und sachkompetent“

Marco J.

„Es hat mir die Augen geöffnet, vielen Dank“

Yvonne R.

„Sie hat immer einen Plan von allen Dingen, egal was passiert, sie weiß wie es weiter geht!“