„Ist eine rechtliche Analyse und Beratung für eine einzelne Person, Abteilungen, dass ges. Unternehmen nötig, kann ich vor dem Hintergrund meiner langjährigen Konzernerfahrung, auch als Prokuristin profitieren. Statt eines Fachanwaltes weise ich Qualifikationen in den Bereichen Mediation (ZMediatAusbV) und systemischem Coaching (gemäß Deutschem Coaching Verband e.V. anerkannt) vor. Zahlreiche Juristen als reine Rechtsanwälte sind vielleicht gleichzeitig Mediator und oder Coach, haben aber im Gegensatz zu mir keine über 10-jährige wirtschaftliche Erfahrung in diversen Bereichen in einem Konzern als Prokuristin nachzuweisen. Mein Schwerpunkt liegt auf der juristisch fundierten Beratung sowie Schlichtung bei außergerichtlicher Lösung.“  

„Um unbefangen und allparteilich zu bleiben, habe ich es vorgezogen, keinen Anschluss in einer Kanzlei zu suchen. Meine Neutralität und Unbefangenheit sind so eher sichergestellt, als wenn meine Klienten später vielleicht einmal von einem Kanzleikollegen vertreten würden. Eine Allparteilichkeit wäre dann meines Erachtens fragwürdig. Meine unabhängige Selbstständigkeit ist ein Garant für meine Neutralität.“ 

„Dieser Gedanke ist leider weit verbreitet. Tatsächlich aber bleibt ein Schmerz, egal welches Urteil das Gericht fällt. Als Rechtsanwältin habe ich die Erfahrung gemacht, dass vor Gericht beide Parteien eigentlich nur eines gewinnen: Unfrieden. Die verletzten Gefühle bleiben, Hass auch, in der Regel wird er sogar verstärkt. Ich wünschte, die Parteien würden für sich erkennen, dass sie statt eines Rechtsstreits wertvolle Lebensqualität gewinnen, wenn sie sich nur auf eine metanoische Mediation einlassen würden. Außerdem entlaste ich damit die hoffnungslos überlasteten Gerichte. Ich gebe zu, damit verdiene ich weniger Geld als meine Kollegen, die Mandanten vor Gericht vertreten. Aber mir geht es tatsächlich nicht um mich. Der Beweis hierfür ist das, was ich tue: ich finde außergerichtliche Lösungen und stifte Frieden.“